Schwules Internat 08-13
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
Lasst Euch von den frustrierten Störern nicht beeinflussen. Wer die Geschichte mag sollte sie lesen und die anderen sollten es lassen.So, weiter gehts.Ich trat vor, die Mutter umarmte auch mich und sagte nur „Danke, Danke, Danke.“Auf dem Stuhl sitzend sah mich Mair an, als wäre ich ein Gespenst. Er hatte die Augen aufgerissen und war erst einmal sprachlos. Nach ein paar Sekunden hatte er sich gefangen und brüllte „Du schwules Schwein, was machst Du denn hier.“„Ihnen auch guten Tag Herr Mair wie gefällt es Ihnen in der Provinz?“„Dich mach ich fertig Du, Du, Du“ er fand keine Worte. Dafür sprang er auf und wollte mir an den Hals gehen. Gut, dass wir die Polizisten mitgenommen hatten. Sie hielten Herrn Mair fest und der wehrte sich heftig, versuchte um sich zu schlagen und zu treten. Er war außer sich vor Wut.Dimitros hatte sich das Ganze staunend angesehen und winkte jetzt den Polizisten zu. Die schnappten sich den Mann zu zweit und brachten ihn aus dem Zimmer in eine Zelle.Als Ruhe eingekehrt war, stürmten die anderen auf mich ein.„Was war das denn?“ fand Dimitros als erster seine Sprache wieder.„Ich hab Dir doch von dem Vernehmungsbeamten auf dem Wiener Flughafen erzählt, das ist der Mann der gerade abgeführt wird und der junge Mann den ich gerettet habe, bzw. er mich ist sein Sohn.“Dimitros blies die Luft aus „Du hättest mich ja warnen können.“„Das Schauspiel hab ich mir gegönnt“ lachte ich.Die Mutter von Toni schaute etwas verständnislos und auch Toni hatte es nicht ...
begriffen.„Was ist denn mit meinem Mann los?“ wollte sie wissen „woher kennt er Sie?“„Das ist eine längere Geschichte, aber ich will versuchen sie Ihnen kurz zu erklären. Ihren Mann habe ich vor ca. zwei Monaten nach einer Flugzeugentführung kennengelernt. Dabei hat er sich dermaßen danebenbenommen und alle Anwesenden beleidigt, dass er später aufgrund dieses Vorfalls in die Provinz versetzt wurde, aber auch nur weil wir auf eine Strafanzeige gegen ihn verzichtet haben. Die werde ich jetzt nachholen. So leid es mir für Sie tut, aber Ihr Mann scheint nicht lernfähig zu sein.“„Von der Flugzeugentführung habe ich gelesen und auch in den Nachrichten gehört. Von den anderen Sachen hat mein Mann nichts erzählt. Er hat nur immer auf Herrn Münter und seine Intoleranz geschimpft. “„Das glaube ich gerne, über seine eigenen Sünden spricht man nicht so gerne. Nur wird ihm das jetzt den Job ganz kosten. Ich hoffe Sie können das nachvollziehen.“„Mit dem Mann bin ich fertig und machen Sie sich um meinen Sohn und mich keine Sorgen, wir sind beide finanziell abgesichert. Nur das mit dem Studium für meinen Sohn wird es schwierig.“„Mutter ich gehe nicht mehr zurück nach Österreich, jedenfalls nicht an unseren Wohnort“ meldete sich Toni jetzt zu Wort.„Das kannst Du doch nicht machen“ jammerte die Frau.Ich schaltete mich ein „vielleicht ist es besser wenn Toni eine Zeitlang woanders lebt um Abstand zu bekommen, er muss den Schock der letzten Stunden erst einmal für sich verarbeiten. Dafür braucht er ...