1. Familienpflichten, Teil 3 von 3


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBernieBoy69

    Den Rest des Tages verbringt jeder für sich. Walter und ich schauen Fußball im Bezahlfernsehen, bis Christa und Heinz anrücken. Für uns vier wurde es Zeit zu gehen. Meine drei Begleiterinnen hatten sich unglaublich chic gemacht. Yvonne trug ein leichtes Sommerkleid unter dem ihre großen Brüste bei jeder Bewegung munter hin und her schwangen. „Ich hab heute mal den BH weggelassen", erwidert sie grinsend, als sie meine Blicke bemerkt. „Unten herum hast du aber auch nicht viel an", antworte ich mit Kennerblick. Yvonne grinst schelmisch, hebt den Saum des Rocks hoch und zeigt mir ihr nacktes, frisch rasiertes Fötzchen. „Stimmt, Paps! Dir kann man halt nichts vormachen." In diesem Moment kommt Lissi aus ihrem Zimmer. Sie blickte erstaunt auf Yvonne, die mir ihren nackten Unterleib präsentiert und zieht dann ebenfalls ihr Kleid hoch. „Wir gehen im Partnerlook", sagt sie grinsend, als ihr ebenfalls frisch rasiertes Pfläumchen nackt zum Vorschein kommt. „Habt ihr noch etwas vor?" will ich wissen. „Wer weiß!" erwidert Yvonne und blinzelt ihrer jüngeren Schwester zu. Lissi verzichtet ohnehin gern auf einen Büstenhalter, weil sie den mit ihren niedlichen, kecken und straffen Titten auch nicht braucht. Die Nippel stechen sich durch das dünne Kleidchen. Als meine Beate erscheint, verschlägt es mir die Sprache. Äußerlich sieht sie sehr sittsam aus: schwarzer Faltenrock, weiße Bluse, schwarze Seidenstrümpfe und High Heels. Wäre die Bluse nicht absolut durchsichtig! So kann man, da auch sie ...
     keinen Büstenhalter trägt, ihre Brüste genau so gut erkennen als wäre sie nackt. „Das ist ja ein gezielter Angriff auf die Männerwelt", stöhne ich und ernte das Grinsen meiner drei Begleiterinnen. „Schön, dass es dir gefällt", befindet meine Frau und wir vier verlassen das Haus. Die Reaktionen in dem Restaurant, in dem wir einen Tisch bestellt haben sind höchst unterschiedlich. Die älteren der anwesenden Frauen schütteln schockiert den Kopf, als sie das Auftreten meiner Begleiterinnen registrieren, insbesondere meine Frau bekommt einige spitze Bemerkungen ab, die sie aber cool abtropfen lässt. Die jungen Frauen im Restaurant schauen interessiert und ich kann mir vorstellen, dass sich die eine oder andere gerade fragt, ob sie sich das auch trauen würde. Die Männer blicken mit unverhohlener Neugier und Freude auf meine drei Frauen und ich fühle etwas Besitzerstolz, den ich dadurch ausdrücke, dass ich meine Töchter in den Arm nehme und ihnen beiläufig, aber für alle sichtbar, den Hintern tätschele als wir zu unserem Tisch gehen. Der Ober hat Schwierigkeiten sich auf das Aufnehmen der Wünsche, das Servieren und das Abräumen der Teller zu konzentrieren und fast wäre er -- den Blick fest auf Beates Titten geheftet -- mit einem Teller voll gegen einen Stuhl gelaufen. Wir vier nehmen das belustigt zur Kenntnis und geben ihm ein besonders großzügiges Trinkgeld. Im Kino schauen wir uns einen nagelneuen, gut gemachten Hollywood-Streifen an und kommen gutgelaunt und durstig nach Hause. ...
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