Mutters Lust
Datum: 25.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Karin beharrte auf ihre Forderung und wies mit einem Nicken auf Danielas Beinkleider. „Was hast du vor?" „Zieh sie aus." Daniela fühlte sich zwiegespalten. Einerseits ahnte sie, was ihre Mutter im Schilde führte und wollte zulassen, was immer es war. Andererseits wusste sie, dass dies falsch sein würde und sie es hinterher bereuen könnten. Obwohl ... Eine imaginäre Grenze hatten sie ohnehin durchbrochen. Daniela beeilte sich und öffnete ihre Jeans. Sie erhob sich, schlüpfte aus dieser und schob auch das Höschen die Beine herab. Sie nahm breitbeinig auf der Couch Platz. Karin warf einen prüfenden Blick auf den Schoß der jüngeren Frau und zerrte dann am Kabel. „Das Kabel ist nicht lang genug. Lass uns die Plätze tauschen", schlug Karin vor. Daniela lief längst auf Autopilot und hatte mit eigenen Entscheidungen nichts im Sinn. Sie nahm den bisherigen Platz ihrer Mutter ein, die immer noch den Massagestab in der Hand hielt. „Spreiz die Beine." Daniela widersprach nicht und befolgte die Anweisung. Karin schaltete den Massagestab auf die dritte Stufe hoch und schob das Teil sogleich zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Genieße es." Daniela hatte nichts anderes vor und lehnte sich entspannt in die Couch. Als der Massagekopf ihre Muschi streifte, jauchzte sie lustvoll auf. Karin hielt den Vibrator an Ort und Stelle und übte leichten Druck aus. Daniela spürte das geile Kribbeln in ihrem Leib und konnte noch immer nicht fassen, was mit ihr geschah. Sie saß mit weit gespreizten ...
Beinen neben ihrer Mutter, die nichts weiter im Sinn zu haben schien, als es ihrer Tochter gründlich zu besorgen. Daniela erkannte nach wenigen Sekunden, dass ihr dies in Windeseile gelingen würde. Sie ließ sich fallen, treiben und genoss in vollen Zügen. Wie sie es von früheren Anwendungen gewöhnt war, brauchte sie dank der kräftigen Vibrationen nicht lange, um ihren herbeigesehnten Höhepunkt zu erreichen. Hinzu kam die bereits vorhandene Erregung, die der gesamten Situation mit ihr und ihrer Mutter geschuldet war. Wahrscheinlich hätte es auch genügt, sich dezent mit den Fingern zu berühren, aber natürlich war die starke Vibration durch den Massagestab um Einiges intensiver. Daniela wurde immer geiler und wollte ihre Empfindungen nicht unterdrücken. Sie seufzte auf, dann stieß sie einen Stöhnlaut aus, der sich gewaschen hatte. Karin grinste zufrieden und hielt den Vibrator unbeirrt über der Muschi ihrer Tochter. Diese zuckte und rutschte mit dem Hintern über die Couch. Daniela spürte, wie eine gewaltige Orgasmuswelle ihren Körper zu erschüttern suchte, und ließ sich fallen. „Jaaaa ... Ich komme!!" Sie schrie ihre Lust in die Welt hinaus. Karin hatte zur Feier des besonderen Augenblicks eine Stufe hochgeschaltet und erfreute sich an dem intensiven Abgang ihrer Tochter. Daniela war zu keinem Gedanken fähig und konzentrierte sich ausschließlich auf das geile Lustgefühl zwischen ihren Schenkeln. Nach und nach verblasste das Geile und ließ sie in die Realität zurückkehren. Sie atmete ...