1. Lustempfinden


    Datum: 25.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byDasCameleon

    Hallo zusammen. Es ist schon eine ganze Weile, dass ich hier meine letzte Kurzgeschichte gepostet habe. Also dachte ich mir wird es mal wieder Zeit ein paar Gedanken zu Papier zubringen. Wer eine längere Geschichte mit tiefgehnder Handlung, Konflikten und vielen Personen erwartet, den muss ich allerdings enttäuschen. Es geht hier einfach mehr um meine erotischen Fantasien, die ich gerne teile. Solong und viel Spass beim lesen und kommentieren,kritisieren ;-) Du hast mir erlaubt, dich zu rasieren, und mir gestanden, wie sehr es dich erregen würde. Keine Frage, dass der Gedanke auch mich aufs höchste erregt. Unter heißen Küssen beginnen wir, uns die Kleider vom Leibe zu reißen. Auf deine Bluse folgen deine Jeans, sodass du rasch nur noch in deinen zarten, verführerischen Dessous vor mir stehst. Mit bebenden Brüsten reißt du die Druckknöpfe meines Jeans-Hemdes auf und streichst genießerisch über meine Brust. Rasch gleiten deine Hände tiefer und öffnen meine Hose, um sie abzustreifen. Auch hier kannst du es nicht lassen, über meine knackigen Pobacken zu streichen, während dein heißer Atem über die deutliche Beule in meinem knappen, schwarzen Slip bläst. Auch wenn es mir schwer fällt, dränge ich dich zurück. Ich ziehe langsam die Körbchen herunter, sodass deine Brüste sich mir lüstern entgegendrängen, deine Knospen dunkel und hart nach meinem Munde zu lechzen scheinen. Du bist so ausgehungert nach Zärtlichkeiten, dass du selbst nach deinen Brüsten greifst, sie hart knetest und ...
     sie mir an meinen Mund hältst. Nur zu gerne schnappen meine Lippen nach den so dargebotenen, süßen Früchten. Erst zart, dann hart sauge ich sie, knabbere mit meinen Zähnen und genieße dein noch verhaltenes Stöhnen. Unterdessen jedoch streifen meine Hände über deine prallen Backen und schieben deinen String nach unten. Stöhnend läßt du dich auf die Matratze sinken, ohne dass ich deine Knospen aus meinen Mund preisgebe. Doch dann gleiten meine Lippen tiefer, saugen sich in deinen Leisten fest, und hauchen dir dann zarte Küsse auf deine noch lang-gelockte Scham. Du hast die Augen genießerisch geschlossen und gibst dich völlig hin. Nun hörst du ein sonores Brummen und spürst, wie der Haarschneider durch deine Löckchen vibriert. Solchermaßen wirst du zweifach erregt. Ich kürze dabei ein wenig deine Löckchen. Dann hörst du ein kurzes Zischen und spürst die Kühle zwischen deinen Schenkeln, wo ich ein wenig Rasierschaum verteile. Dann gleitet sanft der Rasierer über deinen Lusthügel, von außen nach innen. Deine Schenkel spreizen sich wie von selbst, sodass ich mühelos auch hier deine Scham entblößen kann. Inzwischen hast du mit beiden Händen deine Beine weit gespreizt und an deinen Körper gezogen, um mir deine ganze Pracht zur "Behandlung" darzubieten. Nur zu gerne komme ich diesem verführerischen Angebot nach! Schließlich liegst du fast völlig nackt bis auf ein kleines Fell auf deinem Venushügel vor mir. Die ganze Zeit hattest du deine Augen geschlossen. Vorsichtig tasten jetzt deine ...
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