1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 04


    Datum: 24.10.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    -Bitte lest zuerst die vorhergehenden Teile. Und bedenkt, dass die Geschichte ziemlich schmutzige Fetische behandelt. Dieser Teil ist nochmal eine Stufe schmutziger als die vorhergehenden. Ihr wurdet gewarnt ;-) * Am nächsten Morgen wurde Justus von dem gleichen Geräusch wie am Vortag geweckt. Diesmal war er jedoch schlagartig wach. Nur ganz kurz musste er sich orientieren, dann sprang er aus dem Bett. Es war wieder Sarahs Wecker, der klingelte. Sie hatte wohl vergessen ihn auszustellen. Als er ins Wohnzimmer sah, fand er ihre Schlafcouch verlassen vor. Die ganzen Erinnerungen an letzte Nacht kamen schlagartig wieder. Nachdem er den Wecker endlich zum Schweigen gebracht hatte, eilte er zu seinem Smartphone. 4 Nachrichten. --01:44-- Man war das geil! Bist Du noch wach? Würdest Du mich hier abholen? Er muss morgen früh raus und ich hab keine Ahnung wie ich hier weg komme. ~Sarah -- --01:53-- Hm, schläfst wohl schon. Dann übernachte ich hier. Und ein drittes Mal kann er sicher noch! ;-P ~Sarah -- --02:35-- So, jetzt gehe ich auch schlafen. Mir tut alles weh ;-) ~Sarah -- --06:30-- Kannst du mich um 10 hier abholen? Er lässt die Tür offen, komm einfach rein. Und bring Brötchen mit! Hofgasse 17, Andrew Miller ~Sarah -- Ihm wurde ganz anders als er las. Also hatte sie wirklich... Er versuchte, die Vorstellung aus seinen Gedanken zu verbannen. Hofgasse 17, er überlegte kurz. Das war doch am anderen Ende der Stadt. So ein Mist! Da würde er ewig brauchen mit dem Bus. Zum Glück ...
     hatte Sarahs Wecker ihn um 8 geweckt. Schnell eilte er ins Bad um sich zu richten. Nachdem er geduscht und sich was angezogen hatte, war er auch schon auf der Straße. Er kaufte unten beim Bäcker die Brötchen, und sein Handy lotste ihn zielsicher zu den richtigen Bussen. 2 mal musste er umsteigen, und natürlich waren die Anschlussbusse immer gerade weg. Kurz nach zehn erreichte er schließlich die Adresse und fand auch die richtige Wohnung. Die Türe ließ sich einfach aufdrücken. Etwas zögerlich trat er ein. Es war still in der Wohnung. Justus befand sich in einem schmalen Flur mit 3 Türen. "Sarah?", fragte er leise. Als keine Antwort kam trat, er weiter ein und öffnete nacheinander sachte die Türen. Küche, Bad, Schlafzimmer. Da lag Sarah, in einem großen Bett, halb abgedeckt und splitternackt. Das Zimmer roch extrem nach Sex. Ein Duftgemenge ihrer versauten Aktivitäten der letzten Nacht. Sarahs Klamotten lagen überall verstreut. Justus blieb wie angewurzelt stehen und betrachtete sie. Ihr Haar war völlig zerzaust. Auf ihrer linken Brust und an ihrem Hals konnte er kleine Knutschflecken erkennen. Als sie sich etwas drehte, rutschte die Decke komplett von ihrem Körper und der Blick zwischen ihre Beine wurde frei. Ihr Schamhaar sah ziemlich plattgedrückt aus. Mehr konnte er aus der Entfernung nicht erkennen. Ein liebliches Lächeln zierte Sarahs schlafendes Gesicht. Justus versuchte die Erregung, die unwillkürlich in ihm aufstieg, zu unterdrücken. Etwas unsicher stand Justus da, dann ...
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