1. Wenn Wünsche wahr werden


    Datum: 23.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLingwe

    ernst: „Weitermachen! Aber langsam!" Daraufhin lässt sie sich wie in Zeitlupe herabsinken und beide genießen das Gefühl des Ineinandergleitens. Sie ist sehr eng und warm. Er kreuzt seine Beine in den Schneidersitz und bedeutet ihr, ihre Beine hinter seinem Rücken zu verschränken. So umschlungen sitzen sie einfach da und spüren einander. Dann fängt sie an, ihn mit ihren versteckten Muskeln zu massieren und ihre Klit an ihm zu reiben, was beide erregt aufstöhnen lässt. Ihm fällt wieder ein, wie empfindlich ihr Rücken ist und er streicht mit den Fingernägeln an ihren Flanken auf und ab, was sie erzittern lässt und eine erneute Gänsehaut hervorruft. Sie fasst mit einer Hand zwischen ihre Körper und spielt mit ihrer Perle, während er den freigewordenen Platz nutzt und sich mit den Lippen wieder ihren Brüsten widmet. Nach kurzer Zeit fängt sie an zu hecheln und immer lauter zu stöhnen, bis sie ihn plötzlich fest umklammert und ihm ihren Höhepunkt ins Ohr stöhnt. Er kann ganz deutlich spüren, wie ihre nasse Muschi um ihn herum zuckt und vibriert und fragt sich, wie er es geschafft hat noch nicht zu kommen. Als ihre Atmung sich wieder etwas beruhigt hat, gibt er ihr einen Klaps auf den Hintern. „Leg dich auf den Bauch." Sie lösen sich voneinander und bevor sie sich lang ausstreckt, legt er ihr noch ein Kissen unter die Hüfte. Ihr weißer Po liegt nun etwas erhöht ...
     und durch ihre leicht gespreizten Beine kann er ihre rosa Lippen sehen. Er weiß, dass er nicht lange brauchen wird bis er kommt, also dringt er bewusst langsam in sie ein und presst sich an und in sie. Ihr weicher Po und die seidige Haut ihres Rückens sind schnell zu viel für ihn und er stöhnt auf, als er sich noch einmal tief in sie drückt und zu einem heftigen Orgasmus kommt. Ermattet liegen sie noch kurz nebeneinander und streicheln sich abwesend. „Puh, das war geil!" „Ja. Wollen wir zusammen duschen?" „Klar, gute Idee." Auf dem Weg ins Bad kann er es sich nicht verkneifen genau das mit ihren Hintern zu tun. Sie lacht und droht ihm mit erhobenem Finger ihn in die Dusche zu sperren und eiskalt abzuspritzen. In der engen Duschkabine seifen sie sich dann gegenseitig ein und als sie sich abgetrocknet haben, setzen sie sich in die Küche und sie macht Kaffee. So unterhalten sie sich noch eine Weile, doch als er auf die Uhr sieht stellt er fest, dass er gehen muss. Sie stehen auf und an der Wohnungstür zieht er seine Schuhe wieder an. „Hast du...", fragt sie ihn. „Auf dem Tisch in der Küche." Sie nickt, lächelt ihn an und umarmt ihn noch einmal. „Das war schön. Hoffentlich bis bald dann?" „Ja, ich melde mich." Als er im Treppenhaus verschwunden ist schließt sie die Tür und geht in die Küche. Auf dem Tisch lehnt am nicht angerührten Wasserglas der Umschlag für sie. 
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