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Schwules Internat 7-13
Datum: 22.10.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
mit einem tiefen Grunzen kam sein Saft geschossen. Bis über seinen Kopf hinweg flogen die ersten Schüsse, der Rest platschte auf seinen Bauch und meine Hand.„Das hatte ich jetzt nötig, das war Saft von mehreren Tagen“ verkündete Damian „aber jetzt bist Du dran, Du läufst ja aus.“Das hatte ich gar nicht mitbekommen unter meinem Schwanz hatte sich ein Vorsaftsee gebildet und versickerte langsam im Betttuch.„Komm, fick mich“ sagte Damian „ich bin immer noch geladen und brauche jetzt einen ordentlichen Fick.“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, setzte meine Eichel an seinem Loch an, schmieren brauchte ich nicht, denn die Rosette stand weit offen und pulsierte. Mit einem leichten Druck schob ich mich nach vorne und war bald bis zu den Eiern in Damians Darm vorgedrungen. Einen Moment blieb ich ruhig liegen, sonst wäre ich sofort gekommen. Seine Beine hatte ich mir auf meine Schultern gelegt, so konnte ich seine Reaktionen genau erkennen.Mit leichten Bewegungen reizte ich seine Prostata. Damian verzog in süßem Schmerz sein Gesicht und rief „ich koooooommmmmeeee schooonnnnn wiiiiiiieeeedder.“Sein auf dem Bauch liegender Pint zuckte mächtig und aus dem kleinen Schlitz schossen erneut dicke Spermabatzen auf seinen Bauch.Das gab mir den Rest. Seine Arschmuskeln klemmten meine Lanze dermaßen ab, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten konnte. Der Orgasmus baute sich tief in mir auf. Einen Moment dachte ich, dass ich nicht spritzen könnte, sosehr quetschte Damian meinen Pint ...
ab. Dann lockerte sich die Spannung etwas, ich stieß noch einmal abgrundtief zu und füllte dann Damians Hintern ab.Ich war platt. Ermattet ließ ich die Beine von meiner Schulter, sank auf Damian herab und verteilte seinen Saft zwischen unseren Körpern. Nach ein paar Minuten zog sich klein Peter langsam zurück und flutschte aus Damian heraus. Ein Schwall meines Saftes kam hinterher geflossen.„Ich glaube jetzt müssen wir duschen und das Bett neu beziehen“ sagte Damian.Später saßen wir zwei matt aber zutiefst befriedigt bei einem Glas Wein auf dem Balkon und unterhielten uns. Dabei fiel mir ein, dass ich meine Cousine wegen Nico anrufen wollte, denn ich richtig überlegte musste sie Nico und seine Familie eigentlich kennen.Als ich am Morgen wach wurde. War Damian schon weg und seine Seite im Bett kalt. Er war wohl am Tor seinen Wachdienst zu übernehmen. Ich ging zu Lucas Zimmer. Der war gerade aufgewacht und dabei sich anzuziehen.„Wie war die Wache heute Nacht?“ wollte ich wissen.„Eigentlich ganz ruhig, nur etwas entfernt habe ich ein paar Gestalten gesehen, aber nicht erkennen können wer es war“ kam die Antwort.Ich ging zurück um mit meiner Cousine zu telefonieren.„Du bist schon zurück?“ sagte sie erstaunt „Du wolltest doch erst nächste Woche kommen.“„Es ist einiges dazwischen gekommen, sodass ich mit Lakis früher zurück geflogen bin. Deshalb rufe ich auch an. Kennst Du einen Nico? Der muss aus eurer Nachbarschaft kommen, denn er ging mit Michael auf eine Schule?“„Ja sicher kenne ...