1. Kapitel 8 Sandra verändert sich Teil 4


    Datum: 22.10.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    im schwarzen Kimono aus Seide ins Bad. Auch sie sah schon wesentlich besser aus. „Du siehst besser aus“ merkte ich an. „Danke, ich fühle mich auch besser.“ Ich erhoffte, eines der neuen Schmuckstücke erspähen zu können. Es gelang mir nicht. Nur an der Brust drückten sich zwei Ringe durch die dünne Seide. „Suchst Du etwas?“ frage Sandra mit gewisser Schärfe. Ich sah verlegen nach unten „Ich wollte nur schauen, ob ich etwas von Deinem neuen Körperschmuck entdecken kann. Sandra grinste überlegen „Den siehst Du schon früh genug“ merkte sie an. „Ich kann Dir bei der Pflege helfen“ bot ich, nicht uneigennützig, an. „Nicht nötig. Gerd kommt nachher.“ tat sie ab. Wir frühstückten gemeinsam und redeten Belangloses. „Ich muss mich fertig machen, Gerd kommt gleich“ schreckte meine Frau auf „lass ihn bitte rein und schick ihn nach oben“ sagte sie und verschwand nach oben. Ich hörte oben Türen und Absätze, gerade als ich neugierig nach dem Rechten sehen wollte, stoppte mich das Klingeln der Tür. „Na geht es schon besser“ begrüßte mich Gerd. „Danke es wird“ gab ich kurz zurück. „Sie ist oben“ Gerd nickte und verschwand ohne ein weiteres ...
     Wort. Bis auf einen spitzen Schrei, der aber mehr nach Schmerz, als nach Sex klang war von oben nichts zu hören. Nach etwa zwei Stunden kamen beide gut gelaunt wieder runter. Arm in Arm standen sie im Flur. Meine Frau trug Einen Wollpullover, einen langen, weiten Rock und hohe Pumps. Sehr elegant für die Pflege von Intimschmuck dachte ich mir. Ich beobachtet die Verabschiedung aus der Küche. „Danke“ sagte Sandra liebevoll. „Gerne“ brummte Gerd tief zurück. Der danach folgende Kuss, war eigentlich nicht für meine Augen bestimmt. Sandra hatte ihre Arme um Gerds breiten Nacken gelegt. Wie frisch verliebte Knutschten sie. Meine Frau hatte dabei die Augen geschlossen und seufzte leicht. „Ich kann es kaum erwarten, bis alles abgeheilt ist“ hörte ich sie sagen. „Das wird noch eine Weile dauern“ brummte Gerd. „Ich weiß … Leider“ Sandra biss sich auf die Lippe. Das konnte nichts gutes für mich bedeuten. Ich verstand es nicht genau, da sie es sehr leise sagte. Aber ich meine von ihren Lippen den vernichtenden Satz gelesen zu haben „Ich liebe Dich“. Sie gaben sich noch einen Zärtlichen Kuss, dann verabschiedete Gerd sich „Bis morgen“ 
«12»